Kommentare: 72
  • #72

    Jonni Krenz (Samstag, 09 November 2024 11:19)

    Guten tag
    mein name ist Jonni Krenz (13).
    Meine Grossmutter ist vor kurzem verstorben und wir haben alte Dokumente gefunden wo sie über die Familien Geschichte von meiner väterlichen und mütterlichen Seite schreibt. Dort hat sie geschrieben das mein Urgrossvater Hugo Krenz im 2. Weltkrieg in einem ägyptischen Kriegsgefangenen lager war . Im ersten Weltkrieg hat er für Polen gekämpft . Hat aber im 2. zu Deutschland gewechselt . Er wurde während des Krieges von den Briten gefangen und über Zypern nach Ägypten in ein Kriegsgefangenenlager gebracht. Ich weiss nicht genau wie lange er dort festgehalten wurde aber es wahren vermutlich Jahre . Alle Physischen und Mentalen Qualen die ihm dort zustossen hat er in einem heft/Tagebuch niedergeschrieben. Was man weiss ist das er zum Beispiel auch dort viele seiner freunde verlor . Sein Tagebuch ist etwas was mich sehr interessiert und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht es um jeden preis zu finden .

  • #71

    Almut Meyer (Sonntag, 27 Oktober 2024 20:07)

    Mein Vater Gerhard Meyer, geb 1919 in Mühlheim an der Ruhr, ist in englische Kriegsgefangenschaft in Ägypten gekommen, das genaue Datum weiss ich leider nicht. Er war immer sehr dankbar wie er behandelt wurde aber hat nicht sehr viel erzählt. Der Blick auf die Pyramiden war für ihn so eine wichtige Erfahrung in seinem Leben dass er nach der Krebsdiagnose im Alter unbedingt noch einmal nach Ägypten reisen wollte. Gibt es ggf. Informationen?

  • #70

    Micha Weidel (Sonntag, 13 Oktober 2024 14:02)

    Habe heute ein altes Schreiben von meinem Opa erhalten. Wo er erwähnt,dass er in einer Eisengießerei im Suezkanalgebiet gearbeitet hat(1946-1948) und vorher in einer Metallgießerei bei Alexandria. Hat hier eventuell jemand Parallelen, bzw Informationen? Zu welchen Lagern das gehören könnte? Beste Grüße!

  • #69

    Ulrich Wahn (Montag, 09 September 2024 15:25)

    Mein Vater, Hans Günther Wahn, war als Arzt der deutschen Truppen von 1945 bis 1957 in britischer Gefangenschaft in Ägypten. Weiss jemand Details?

  • #68

    John (Donnerstag, 27 Juni 2024 11:28)

    Hallo, mein Südtiroler Onkel Benedikt Heissl(Heisl,auch "Fritz" genannt), war von 1945 bis 1949(?) Kriegsgefangener, möglicherweise als ehem. Angehöriger der Luftwaffe (Leichte Reserve Flak-Abteilung 991), Feldpostnummer (1943) Luftgaupostamt Paris, L 32 710)in Ägypten.
    Weiß zufällig jemand, wann diese Einheit von wem und wo in Gefangenschaft geraten ist und in welchem Lager die Gefangenen in Ägypten untergebracht waren??
    Herzlichsten Dank im Voraus!!

  • #67

    Carsten (Montag, 24 Juni 2024 09:31)

    Hallo, ich habe gestern das Soldbuch meines Opas gefunden, er war bei der Luftwaffe und auch bei den Engländern in Gefangenschaft und kam 1948 zurück.
    Ich glaube ich habe ihn auf 1-zwei Bildern erkannt.
    Sein Name war Herbert Stille, kannte ihn jemand und hat noch Bilder von ihm?

  • #66

    Enkelin (Donnerstag, 06 Juni 2024 17:38)

    Mein Opa war in britischer Gefangenschaft am Suez Kanal. (Davor in amerikanischer in Italien?, bin mir nicht mehr sehr sicher). Jedenfalls erinnere ich mich, dass er meinte, es sei ein Glück gewesen, weil die Briten wohl sehr nett waren im Umgang, im Gegensatz zur vorherigen Gefangenschaft.
    Er ist geboren am 03.01.1926 und war einer der jüngsten. Er musste wohl in einem Lazarett arbeiten. Sein Name war Alois Leber.
    Kannte ihn jemand?

  • #65

    Cornelia Glaesner (Sonntag, 02 Juni 2024 16:32)

    Mein Vater Georg Wilhelm Meyer, geb. 4.2.1909 in Essen war vor dem Krieg Polizist, musste in Emden wohnend Deportationszüge aus Holland kontrollieren, soll in der Gestapo gewesen sein, oder evtl sogar auch SS? Später war er in Bremerhaven stationiert. Er muss 1943 von Bremerhaven über Thüringen nach Italien gereist sein und hat dort kt Aussagen meines inzwischen verstorbeben Bruders angeblich am Partisanenkrieg teilgenommen. Er war später in Ägypten in Kriegsgefangenschaft. Kann sein Nähe der Pyramiden, ich sah mal ein entsprechendes Foto. Nach dem Krieg wurde er wieder Polizist. Er sprach mit mir nie über die Zeit. Ich bin die letzte der Familie und möchte endlich die Wahrheit wissen. War er Gestapo oder SS? Wo kann ich mehr erfahren?

  • #64

    Martin Wedig (Sonntag, 12 Mai 2024 13:16)

    Möge die Sammlung wachsen.

  • #63

    Dieter R. (Montag, 01 April 2024 12:34)

    Hallo zusammen.
    Mein Vater war von 1944-1948 Kriegsgefangener in Ägypten. P.O.W.-No. M.E. 126814 Karl R., geb. am 15.03.1925 in Werenzhain, gestorben am 04.11.1989. Ich habe ca. 100 Briefe Gefangenen-Post aus dieser Zeit, in er das Lagerleben aus den Camps/Lagern 307, 308, 380, 2750 ausführlich beschreibt. Er hat in der Gefangenschaft seinen Englisch-Dolmetscher absolviert und konnte dadurch auch viele und sehr lange Briefe mit Schreibmaschine schreiben. Ein Foto im Februar 1947 besagt "Belegschaft des Zeltes Nr.9 im Lager 2750", ein Foto besagt "17.06.1944-20.08.1945 Käfig 11 des Lagers 307", weitere Fotos aus 1946 und 1947 "A, B & C-Lager 2750". Wie wahrscheinlich alle, war auch mein Vater stark durch den Krieg und die Gefangenschaft gezeichnet.
    Ich werde hier ein paar Infos und Fotos dazu veröffentlichen.
    Liebe Grüße
    Dieter

  • #62

    Monika Dreyer (Freitag, 23 Februar 2024 17:55)

    Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen, da mich meine Tochter darum gebeten hat, ihr die Geschichte ihrer Grosseltern zu erzählen.Wir leben in Chile, mein Vater hiess Josef Georg Dreyer und ist am 19. November 1923 geboren, verstorben leider 2013. Er kam mit 17 Jahren zu den Fallschirmspringern, war in Kreta und danach in Ägypten. Gefangengenommen wurde er von den Engländern 1942 in der Quattara -Senke. Ich weiss leider nicht, in welchem Lager er war, aber es waren viele Jahre. Er kam erst 1951 nach Deutschland zurück, wo er feststellen musste, dass sein Schwager, der bei der SS war inzwischen seinen "Persilschein" hatte, wohingegen er fast 10 Jahre lang in Gefangenschaft war, nur weil er das nationalsozialistische Erziehungssystem durchlaufen hatte und als Jugendlicher an das Regime geglaubt hatte. Er ist nie darüber hinweggekommen und hat bis zu seinem Tod kein Wort mehr mit dem Bruder meiner Mutter gewechselt.
    Es würde mich freuen, zu erfahren, ob jemand eventuell, wie der Zufall so spielt, meinen Vater gekannt hat.

  • #61

    Monika S.M. (Mittwoch, 17 Januar 2024 11:29)

    Ich hatte das Glück, dass Herr Koch in Hamburg zu tun hatte.
    So konnte ich ihm einige Aquarelle geben, die mein Grossvater in Gefangenschaft malte. Mein Grossvater Willi Schröder war in Bengasi und Fanara.
    Genauere Daten habe ich noch nicht gefunden.

    Ein weiterer herzlicher Dank an Herrn Koch diesen Austausch zu ermöglichen.
    An dieser Stelle möchte ich mich bei Irene Langer und Willi Jasper für ihren netten Briefe bedanken.
    Ich will versuchen, einige Aquarelle hier zu zeigen.
    Grüße von Monika

  • #60

    Martin L. (Samstag, 09 Dezember 2023 20:08)

    Hallo zusammen,
    ich habe von einem Arbeitskollegen den Nachlass seines Opas Hubert Pott 8.9.23 bekommen.
    Er war in 379 Quassassin und 3109 Fait Suezkanal bis 07.10.48.
    Habe einige Dokumente und Bilder die ich hier reinstellen werde. Gruß Martin

  • #59

    Walter Merkl (Donnerstag, 07 Dezember 2023 01:52)

    Hallo zusammen,

    mein Vater Hans Merkl, geboren 21.01.1926 in Amberg/Oberpfalz war Gefreiter in der 4. Fallschirmjägerdivision und geriet in Italien (wann genau, entzieht sich meiner Kenntnis) in
    vermutlich englische Kriegsgefangenschaft. Von dort wurde er nach Ägypten deportiert und meines Wissens kam er in ein Lager am großen Bittersee, wo er in der Offiziersmesse eingesetzt war. Leider kann ich ihn im Detail seit langer Zeit nicht mehr dazu befragen, da er am 20.11.1984 früh verstorben ist. Aber vom großen und kleinen Bittersee, von Alexandria, Port Said, Ismailia und dem Suez-Kanal hat er immer viel erzählt. Auch, dass sich die Engländer im Kriegsgefangenenlager stets human verhielten. Mein Vater dürfte im Jahr 1948 dort entlassen worden sein und kam über Munsterlager zurück in die bayerische Heimat.
    Sollte sich vielleicht irgend jemand noch an ihn erinnern, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme aufrichtig freuen. Vielen Dank !
    Walter Merkl
    Lengenloher Str. 23
    D-92224 Amberg
    Mail: walter.merkl@t-online.de

  • #58

    Werner Polwein (Montag, 20 November 2023 18:46)

    Mein Vater, Martin Polwein, geboren am 08.07.1921 in Niederlauterbach, Oberbayern, war Feldwebel beim Artillerieregiment 142 und kam im April 1945 bei Belluno (?) in englische Kriegsgefangenschaft nach Ägypten und kehrte 1948 wieder zurück. Hat jemand dazu Informationen?

  • #57

    Susanne Schöttker (Mittwoch, 25 Oktober 2023 12:49)

    mein Vater kam 1944 von Italien in britische Kriegsgefangenschaft nach Ägypten. Er wurde 1948 entlassen. Das Camp war in der Nähe von Ismailia. Sein Name war Karl-Heinz Ströter, geb. 08.04.1925. Kann sich jemand an ihn erinnern?

  • #56

    Johannes Kirchner (Donnerstag, 06 Juli 2023 23:11)

    Mein Opa Jahrgang 1909 war in Ägypten in Gefangenschaft. Meine Oma erzählte mir immer wieder, das alle anderen ihr sagten,sie braucht nicht mehr warten,er sei mit Sicherheit gefallen. Meine Oma sagte mir,sie hätte gespürt, das er noch am Leben ist. Mein Opa kam dann erst 1947 aus der Gefangenschaft. Meine Oma hatte recht. Sie hat immer auf ihn gewartet. Leider habe ich ihn nie kennen lernen dürfen. Ich kannte ihn nur von Fotos.

  • #55

    Montinet (Sonntag, 04 Juni 2023 10:54)

    Unser Großvater, Montinet Willy ME 184414 379 POW Camp postal section Middle East Egypt
    geboren 1927 in Spittel Lothringen
    Wir würden gerne wissen, wann und wo er gefangen genommen wurde und in welcher deutschen Einheit er war.

    Haussmann Philippe
    23 rue de la minière
    57700 Hayange
    France
    Handy Nr 0033/686282305

  • #54

    Irene Langer (Montag, 08 Mai 2023 21:59)

    In Erinnerung an meinen Vater Georg Langer,
    geb. 8.Mai 1911, in Quosnitz/Ohlau, Schlesien.
    gestorben 27.März 1964.er war im Krieg bei der Partisanenbekämpfung,beim Tross, mitPferd und Wagen über Jugoslawien nach Italien. am 30.04.45 bei Mailand in amerikanische Gefangenschaft gekommen.Ca. 1Monat bei Pisa mit 160 tausend Mann den Engländern übergeben.Im August 45 von Tarrent nach Aegypten verschifft. Seine Briefe an meine Mutter kamen aus 2773 El Firdan. Bis zu seiner Entlassung im März 1948 hat er in der Küche gearbeitet. Seine Kameraden waren Heinz 25 Jahre, techn. Zeichner aus Krappitz/Oberschlesien und Willi J.aus Ahlen, 21
    Jahre. Beide arbeiteten als Schlosser in den
    Autoreparaturhallen. Vor drei Jahren habe ich mit Willi J. Kontakt aufgenommen er wird 96 Jahre.Meine Mutter ist 2013 mit 98 Jahren verstorben und in ihrem Nachlass befanden sich über 70 Briefe,Karten, ein paar Bilder und ein Schmuckkästchen sowie ein Zigarettenetui aus Ägypten.In einem Brief wird ein Gedicht "Es
    gibt noch Sterne" erwähnt, damals erschienen in einer westfälischen Zeitung, von der Lyrikerin
    Dagmar Nick (In den Ellipsen des Mondes)

  • #53

    Günther S. (Freitag, 25 November 2022 21:31)

    Guten Tag mein Großvater war im Artillerie.Reg.188 in Italien. Wurde nach der Gefangenahme 1944 nach El Ballha bei Kairo gebracht.Lager Nr.2749 Habe einige Bilder davon. Unteranderem die Beerdigung eines Kameraden, HEINRICH KNIEP am 27.11.1947 gestorben.

  • #52

    Barbara Hess (Sonntag, 13 November 2022 17:25)

    Guten Tag! Mein Vater Martin Hess geboren 1921 in Königsberg war von 1945-49 in ägyptischer Kriegsgefangenschaft. Meines Wissens wurde er in Italien gefangen genommen.
    Er war auch als Fallschirmspringer bei der Invasion auf Kreta beteiligt und besuchte noch viele Jahre danach dort auf dem Soldatenfriedhof in Maleme seine gefallenen Kameraden.
    Beim Sichten seines Nachlasses ist mir sein Fotoalbum aus der ägyptischen Kriegsgefangenschaft in die Hände gefallen.
    Neben vielen Fotos (Lager, Land und Leute) tauchten auch Fußballbilder auf,
    Sehr faszinierend an dem Album ist, dass es mit Karikaturen aus dem Lageralltag illustriert ist.
    Die Bilder stammen aber nicht von meinem Vater.
    Da mein Vater einen LKW-Führerschein besaß, durfte er dann irgendwann Fahrdienste übernehmen und ab da verbesserte sich auch die Verpflegungssituation. Er konnte ab diesem Zeitpunkt für sich und seine Kameraden immer wieder Lebensmittel ins Lager schmuggeln.
    Gibt es die Möglichkeit in einem Forum Bilder hochzuladen?
    Mein Vater ist erst vor ein paar Jahren bei klarem Verstand gestorben, Er hätte sich gerne auf dieser Ebene ausgetauscht und sicherlich die eine oder andere Frage auch beantworten können.
    barbara-hess@gmx.de
    Ich grüße Sie alle und freue mich, dass es diese Seite gibt!!!

  • #51

    Sabine Bätz (Freitag, 11 November 2022 19:22)

    Ich meinte natürlich Camp 305

  • #50

    Sabine Bätz (Freitag, 11 November 2022 19:21)

    Guten Tag, mein Vater Henry Overhues Jahrgang 1916 kam 1943 schwerverwundet in die englische Gefangenschaft, vorher war er auf Kreta stationiert. Er war ein begeisterter Sportler, Tischtennis und Fussball. Erst Camp 395 und dann später Camp 380 in Fanara, Bittersee. Ich habe noch ein Foto der Offiziere des Inf.Rgh 125 die mit den Namen Gebrauch,Maisch,Wendel, dann noch ein Foto von Kt. Westerkamp,Karl Chanal o.ä.Gert Auktum, Axel Schmid-Junkwart. Alle POW 305/380.
    Dann gibt es noch Meyer, Panthoff, der Linksaußen Teddy Stauffer, einige Bilder der Fussball Lagermannschaften
    Falls sich jemand angesprochen fühlt, bitte an baetzs@web.de schreiben. Danke

  • #49

    Löfflad (Samstag, 29 Januar 2022)

    Hallo mein Opa Johann Löfflad und auch sein Bruder Karl Löfflad waren in Ägypten in Gefangenschaft. Sie sind in Kreta in Gefangenschaft gekommen. Onkel Karl hat immer aus Blechdosen Schmuck und andere Dinge gebastelt und die dann in Zigaretten und Essen getauscht.. vielleicht kennt die beiden noch jemand bzw, habt von den zwei Bauernbuben aus dem Ries bei Nördlingen gehört

  • #48

    Cornelia Glaesner (Donnerstag, 20 Januar 2022 18:11)

    Hallo nein Vater Jg 1909 kam aus Italien ( nach dem Partisanenkrieg) nach Ägypten in die Gefangenschaft. Mehr weiss ich leider nicht. Es gibt aber 1 Foto mit einer Pyramide, also nehme ich an, dass er dort im Lager war. Er hieß Georg Meyer. Sehr gerne Erde ich mehr erfahren. Hat jemand eine Info, wo ich weitere Daten erfahren könnte? Gerne an mail cornelia.glaesner@web.de

  • #47

    Ferenc Zsindely (Dienstag, 28 Dezember 2021 18:51)

    Guten Tag an alle die diese website besuchen!
    Mein Opa war 3 Jahre lang in einem solchen Lager! Es gibt auch ein paar recht kleine Fotos von ihm, und seinen Kameraden, auch eins vom Zeltlager selbst! Ich weis nicht genau, um welches es sich genau handelt. Die Aufschrift lautet: Unser neuer Lager neben Suez. Auch gibt es handgefertigte kleine Gegenstände, die unser Opa dort angefertigt hat. Eines habe ich geerbt, von meiner Mutter, für die es bestimmt war! Eine kleine Ballerina, aus einem kleinem, unförmigem Holzstück geschnitzt, auf der anderen Seite ein kleiner Spiegel aufgeklebt! Aus Erzälungen von Opa stammen Berite über den ewigen Sand, der immer überall drin war! Und Beschreibungen von arabischen Bewachern die so Tütenartige Kleidung trugen, sehr zum witzeln fúr die Gefangenen!
    Toll das es diese website gibt!
    Mein Opa hiess Albert Kneisel.

  • #46

    Thomas Nicolai (Samstag, 07 August 2021 13:44)

    Hallo an alle.Ich suche Unterlagen,Dokumente und Fotos aus dem Lager 306 Gruppe 2719.Mein Großvater war von 1944 bis 1947 in dem Lager als Kriegsgefangener.Er wurde 1944 auf Kreta gefangen genommen.Er war ein bekannter Fußballspieler (sein Name Heinz Schwipps).Er spielte in der bekannten Fußballmannschaft im Lager 306/ 2719.Vieleicht ist da jemand aussagekräftig?Vielen Dank.

  • #45

    Michael Weidel (Freitag, 30 Juli 2021 00:56)

    Ich nochmal �
    Gibts hier jemanden, der mir eventuell behilflich sein kann, beim entschlüsseln der POW Karteikarten?

    Beste Grüße

  • #44

    Michael Weidel (Donnerstag, 29 Juli 2021 23:20)

    Hallo Zusammen!
    Heute Post der Wast erhalten!
    Opa war im Lager 381 und 380!
    Arbeitsgruppe 3103 Alexandria /Agami!
    Entlassen im August 1948!
    Beste Grüße!

  • #43

    Barbara Oehmke (Sonntag, 11 Juli 2021 21:27)

    Im Nachlass meines Vaters fabd ich ein Aquarell, das eine Allee zeigt, mit dem Titel auf der Rückseite „Flandrischer Sommer“. Mein Vater hatte darunter handschriftlich vermerkt“ in Ägypten in Gefangenschaft gemalt. Lageg 307/ Bittersee“. Signiert ist das Bild virne mit H. Grömmer

  • #42

    M.Pasqué (Sonntag, 20 Juni 2021 21:35)

    @Peter Klinkicht:
    Mein Großvater aus Köln war ebenfalls auf dem Lazarettschiff Tübingen und kam am 30.10.1944 in britische Gefangenschaft.Er hatte eine Hand-Schußverletzung und kam am 11.11.44 zunächst ins 3.General Hospital(Mittl.Osten), von dort ab 9.12.44 ins Camp 379 Quassassin, ab 4.6.45 in die Arbeitskompanie 2721 Tobruk , ab 16.07.45 2722 I.G.W.C Suez, ab 9.8.45 wieder General Hospital ohne Ortsangabe, 29.08.45 wieder in Suez, ab 24.09.45 ins Camp 379 Quassassin, 22.12.45 erneut General Hospital ohne Ortsangabe, 27.02.46 ins Camp 379 Quassassin, ab 1.4.46 Arbeitskompanie 2769 El Kirsh, erst ab 27.04.48 (!)Camp 380 Fanara/Bittersee, um am 12.05.48 endlich nach Deutschland zurückgeführt zu werden, Ankunft 25.05.1948 im Transit-Camp Nr 1 Münster-Lager.Da er Unteroffizier in einer Kraftfahrtabteilung war,fuhr er wohl laut Aussage meines verstorbenen Vaters Lkws und britische Offiziere, z.B. mit einem Dodge 15 CUT.

  • #41

    Bernd Pütz (Montag, 24 Mai 2021 14:52)

    Hallo zusammen, mein Name ist Bernd Pütz.
    Mein Vater, Josef Pütz,war beim Afrika Korps und ist Ende 1941 in englische Gefangenschaft gekommen. Er war eine Zeit nahe Kairo im Lager. Er konnte die Pyramiden sehen. Später ist er mit dem Schiff über Rio nach New York gekommen. Dann per Eisenbahn nach Kanada, zuerst ins Zeltlager Ozada und dann nach Lethbridge. Von dort ging es 1946 wieder zurück nach England und im Februar 1947 endlich in die Heimat, Sistig in der Eifel.

  • #40

    Peter Klinkicht (Dienstag, 23 März 2021 22:22)

    Kamenz, 23.03.2021
    Peter Klinkicht, p.klinkicht@gmx.de
    Liebe Freunde! Ich schreibe z.Z. die Familien-Chronik.Mein Vater Rudi Klinkicht ist 44 mit Lazarettschiff Tübingen (Verwundet durch Tieffliger im Oberschenkel), aufgebracht im Mittelmeer, dann nach Alexandria und von dort in POW 379, dann 307, dann Arbeitskomp. 3106 gekommen.Er hat über den Krieg (Kriegsmarine Piräus9 kaum geredet. Die Camp-Liste habe ich aus Nachlass erst heute erhalten. Gibt es Fotos? Er sagte, ein Freund aus Bremen hat ihn in der Wüste 1x das Leben gerettet (wo?...).Wer kann sich event. erinnern? Ich möchte mich wenigstens bedanken. Mein Vater ist nach dem Krieg erblindet und hatte kein einfaches Leben. Herzlichst Peter K.

  • #39

    Peter Mahl (Mittwoch, 17 März 2021 18:06)

    Hallo zusammen!
    Vom Bundesarchiv konnte ich eine Kopie des Kriegsgefangenen-Entschädigungsantrages meines Vaters erhalten. Lt. diesem Antrag war er vom 06.05.1945 bis XII.47 im Lag. Lybien/Nordafrika 2770 und von XII 47 bis 16.09.1948 im Lag. Lybien/Nordafrika 2774.
    Kann mir jemand mitteilen wo genau die Lager waren?
    Konnte bisher leider keines der Lager ausfindig machen. über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen!
    p.mahl@t-online.de

  • #38

    Kempgens (Samstag, 13 März 2021 12:14)

    Hallo ich habe den Kriegsgefangenen-Ausweis von meinem Vater, Heinz Kempgens,gefunden.Er war im Lager 307, Ausweis vom 03.07.1944

    lothar.kempgens@arcor.de

  • #37

    Wolfgang Paulowitsch-Laskowski (Samstag, 06 März 2021 10:03)

    Hallo aus Österreich! Mein Großvater, Franz X. Saidnader (geb. 8.4.1922 + 21.1.1994) war bei der militärischen Operation Merkur auf Kreta dabei und geriet nach Kriegsende in Gefangenschaft. Er wurde in das Lager am Bittersee gebracht. Leider weiß ich nicht mehr, in welches Lager genau. Mein Großvater war bei der Marine (Obermaat), ich habe nur sehr wenige Informationen und ein einziges Foto sowie ein gesticktes Bild, welches ihm ein griechisches Mädchen auf Kreta schenkte. Sie stammte aus dem Dorf Xotchino Hojo auf der Halbinsel Souda. Ich freue mich über Reaktionen und Infos. Liebe Grüße, Wolfgang Paulowitsch-Laskowski

  • #36

    Karlheinz Grünewald (Mittwoch, 06 Januar 2021 23:11)

    Hallo.Mein Vater Karl Grünewald aus Diez war in Aegypten Von1945-1947? in Gefangenschaft.Süddistrikt Suez Kanal.Inseinen Unterlagen habe ich ein Foto gefunden mit der Lagernummer 2782.Er war in Gage27 untergebracht.Kann mir jemand helfen wo das Lager 2782war. die.gruenewalds@web.de

  • #35

    adam.kencki (Samstag, 02 Januar 2021 19:05)

    hi, my great uncle was a prisoner at the 380 camp and actually died there in 1947, Anton Dworok. Please let me know in case you might have any information adam.kencki@gmail.com

  • #34

    Wührer (Mittwoch, 23 Dezember 2020 21:55)

    Sehr geehrter H. Rolbes B.
    Auch mein Vater war im Lager 306. Auch er machte Zigarettenetuis und verkaufte sie für Zigaretten. ein Etui brachte er nach Hause. Mein Vater war Jahrgang 17 und wurde 47 in richtung Brehmer Hafen entlassen . Grüßen Sie Ihren opa Erich Wenn Sie wollen k-wuehrer@t-online.de de

  • #33

    S. Räder (Donnerstag, 03 Dezember 2020 16:07)

    Mein Nachbar, Hansgeorg Klette (geb. 1927) erzählt täglich von seiner Gefangenschaft. 1945-1948.
    Er war in Fayed in der Offiziersmesse tätig.
    Kennt das jemand?

  • #32

    Michael Weidel (Freitag, 23 Oktober 2020 18:09)

    Hallo Frau Basse! Mein Opa und ihr Vater waren beide aus Leipzig und fast der gleiche Jahrgang. Da könnte man denken, dass sie sich eventuell kannten. Liebe Grüße!

  • #31

    Karen Basse (Dienstag, 15 September 2020 09:45)

    Guten Tag...Mein Vater Heinz Steinhäuer (geb. 1924 in Leipzig) war ebenfalls in Ägypten in Gefangenschaft!Mein Vater ist leider 1999 verstorben.
    Habe jetzt einige Fotos aus seinem Album eingestellt!
    Er hat viel Fußball gespielt und in einer Akrobatik Gruppe mitgewirkt! Liebe Grüße K. Basse

  • #30

    Michael Weidel (Sonntag, 13 September 2020 15:55)

    Hallo zusammen! Mein Opa Reinhold Schmidt, geb. 1925 in Leipzig war auch bis 1948 in Ägypten. Er hat nie was aus der Zeit erzählt.Er erwähnte Italien und Alexandria. Habe jedoch Fotos mit Kameraden in Gefangenschaft. Bei Interesse einfach melden. Ichbinswayne.mw@gmail.com

  • #29

    Diana Becker, ehem. Bratke (Freitag, 28 August 2020 13:43)

    Guten Tag, mein Opi war von 18.04.45 bis 15.03.48 erst im Lager 307, dann im Lager 305, Arbeitskompanie Nr. 2777, er hieß Kurt Bratke, Jahrgang 1924. Er hat nie darüber gesprochen, außer das er einen Tischtenniswettbewerb gewonnen hat und eine Medaille erhielt, ich habe einige Unterlagen gefunden incl. der Medaille. Im Netz habe ich nichts gefunden, dass es im Lager sportliche Wettbewerbe gab. Wenn mir jemand dazu etwas sagen kann, wäre ich sehr dankbar. Ich finde es toll, wenn Nachkommen etwas über die Vergangenheit, wenn auch nicht immer positiv, der Groß- oder Urgroßeltern erfahren. Vielen Dank, Diana Becker
    diana.becker@pari.com

  • #28

    Rolbes Benjamin (Sonntag, 16 August 2020 09:59)

    Guten Tag alle miteinander. Ich bin durch Zufall auf diese Internetseite gestoßen und zwar zusammen mit meinem Opa Erich Schmidt, der vorgestern 97 Jahre geworden ist. Zusammen haben wir die Fotos durch gesehen und ihn tatsächlich auf einigen gefunden. Mich persönlich freut es sehr auch mal die Fotos zu den ganzen Erzählungen meinesOpas zu sehen. Er war im Lager 306 und sehr aktiv im Fußball. Die Mannschaft mit den dunkelblau/weiß gestreiften Trikots war seine. Gerade sagte er während ich Bier schreibe, wir hatten auch viele Dortmunder (lachend lächelnd) gelbe Trikots und schwarze Hosen. Er lässt alle grüßen. Und er fand es schön die alten Fotos zu sehen. So eine Zigarettendose die ihr bei den kunsthandwerklichen Fotos seht hat er auch noch. Er erzählt täglich von der Zeit damals. Alle die Schreiben kennen das wohl auch von zuhause �
    Mm it freundlichen grüßen der Enkel und der Opa.

  • #27

    Friederike Pannen (Mittwoch, 17 Juni 2020 11:54)

    Mein Großvater Peter Tabar wurde 1944 oder 45 in Italien gefangen genommen und nach Alexandria gebracht. Ich versuche momentan,seine Wege nachzuvollziehen.
    Während der Gefangenschaft arbeitete er als Bäcker und Friseur in den Lagern. Leider weiss ich die Lagernummer nicht, sollte sein Name in irgendwelchen Aufzeichnungen auftauchen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen! PannenF@gmx.de

  • #26

    Dittmann (Dienstag, 16 Juni 2020 22:04)

    Mein Opa Erich Danger geb. 1912,war auch in Alexandria in Gefangenschaft. Lager kenn ich leider nicht habe aber sein Soldbuch sowie die Papiere der Gefangenschaft im orig. Bei mir. Er wurde 1944 Winter in Italien gefangengenommen. Im Soldbuch sind viele Namen und Adressen notiert.

  • #25

    Wolffinger (Sonntag, 17 Mai 2020 20:40)

    Noch ein Nachtrag unser Grossvater hieß Fritz Mörl Kahrgang 1907 , falls jemand Aufueochnungen aus dem Camp 379 Quassassin haben sollte.

  • #24

    Wolffinger (Mittwoch, 13 Mai 2020 15:31)

    wir haben Interesse, da unser Grossvater im gleichen Camp von 10/44 - 5/48 als Gefangener stationiert war.
    Wir haben leider nur 1Foto zur Verfügung.

  • #23

    S. Popfinger (Samstag, 04 April 2020 23:22)

    Hallo,
    halte gerade 3 Bücher, davon ein Gedichtbuch mit Zeichnungen, ein Fotoalbum und ein Notizbuch meines Großvaters mit einigen Adressen (wohl von Mitgefangenen) in Händen. Er war zuerst im Lager 379, später dann in 2777. Bei Interesse bitte gerne anschreiben.
    dopodomani@gmx.net


                                    suez@email.de